Fortbildung Irisdiagnose 2022

Schau mir in die Augen und ich sag’ Dir welche Veranlagungen Du hast.

So individuell wie der Fingerabdruck eines Menschen ist auch seine Regenbogenhaut im Auge – die Iris. Dem Irisdiagnostiker zeigt sie aufgrund ihrer Verfärbungen, Aufhellungen oder Flecken die erbliche Veranlagung, den Zustand der Organe und des gesamten Organismus. Wer die Iris lesen kann, kann diese als Landkarte nutzen, um ans Ziel – der Vorbeugung und ganzheitlichen Heilung von Krankheiten – zu kommen.

Damit eröffnen die Augen nicht nur einen Blick in die Seele sondern dem Irisdiagnostiker auch in den Körper. Sie spiegeln den Zustand der Organe wider und geben Hinweise auf Krankheiten, wie Stoffwechselstörungen und Entzündungen.

So können präventiv Schwachstellen erkannt und diagnostiziert werden. Noch bevor Blutwerte oder andere Parameter diagnostische Aussagen ermöglichen, können bereits durch die Erkenntnisse aus der Irisanalyse Maßnahmen eingeleitet werden. Dadurch lassen sich geschwächte Organe rechtzeitig stärken. Somit ist eine Behandlung bereits vor Ausbruch oder im frühen Stadium der Erkrankung möglich. Dieses naturheilkundliche Diagnose- und Therapieverfahren erweitert herkömmliche Diagnoseverfahren der Schulmedizin und liefert umfangreiche und wertvolle Erkenntnisse über beispielsweise den Zustand des Bindegewebes und des Gesamtorganismus. Insbesondere ist auch die Anregung der Selbstheilungskräfte ein wichtiger Bestandteil der Irisdiagnostik und birgt, bei der Behandlung von chronischen Krankheiten, neue Möglichkeiten.

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